Sowohl in der Gesellschaft als auch im Sport wird man leider noch viel zu oft Zeuge von Rassismus und Diskriminierung. Wir alle sind in der Pflicht, bei Anzeichen stets zu handeln und Rassismus und Diskriminierung jeder Form zu unterbinden.
So zeigte die Vergangenheit leider viel zu oft, wie menschenverachtendes Gedankengut in den Fußball getragen wurde. Egal ob rassistisch motivierte Gewalttaten, Affenlaute oder Parolen. Diskriminierung und Ausgrenzung von Minderheiten darf sowohl auf als auch neben dem Feld keinen Platz finden.
Das ist gerade beim Fußball besonders inakzeptabel, weil der Sport verbinden und nicht spalten sollte! Man sollte stattdessen die positiven Aspekte nutzen, Werte transportieren und Leute zusammenbringen.
Für uns steht fest, dass wir bereits im Jugendbereich eine Sensibilität dafür schaffen müssen und allen Jugendspielern eine weltoffene und tolerante Wertekultur vorleben.